Pyjama Game

Trailer: Staatstheater Wiesbaden

Premiere am 5. September 2010
Hessisches Staatstheater Wiesbaden
Spielstätte Kleines Haus

Musical von Richard Adler, Jerry Ross (Musik und Songtexte) und George Abbott (Buch) nach der Novelle „7 1/2 Cents“ von Richard Bissell
Deutsch: Klaus Günter Neumann & Helmut Zander

Besetzung

Sid Sorokin Tim Speckhardt, Daniel Kegler
Vernon Hines Rainer Maaß, Norman Hofmann
Myron Hasler / Mr. Williams Andreas Kaun, Benjamin Muth
Prez Christopher Niederelz, Jan Rekeszus
Max / Verkäufer Christopher Hastrich
Charlie Sven-Helge Czichy
Joe / 1. Arbeiter Fabian-Joubert Gallmeister
Eddie / 2. Arbeiter Benjamin Geipel
Kellner Joshua Hien
Arbeiter Jan Diener, Dimitri Detzel, Alexander Chico-Bonet

Babe Williams Felicitas Geipel, Karen Müller
Gladys Hotchkiss Ann-Christin Fray, Christina Blum
Mabel Charlotte Katzer, Anna Heldmaier
Mae Kathrin Pattensen, Marielle Simon
Poopsie Anna-Katharina Follrich
Brenda Leonie Just, Nadine Scheitz
Martha Katrin Gietl
Carmen Fabienne Braun
Marilyn Juliane Back
Mary Mira Keller
Shirley Johanna Bischoff
Sarah Arpi Hatamian

Leitung

Regie & Choreografie Iris Limbarth
Musikalische Leitung Joachim Braun, Andreas Karthäuser
Bühne Reinhard Wust
Kostüme Heike Korn

Inhalt

Schauplatz des „Pyjama Game“ ist Myron Hasler‘s Nachtbekleidungsfabrik „Sleep Tite“ in Cedar Rapids, Iowa. Es brodelt in der Belegschaft, denn die Gewerkschaft hat eine Lohnerhöhung von 7 ½ Cents pro Stunde erkämpft, aber Myron Hasler will dieser Forderung nicht nachgeben und droht damit, Leute entlassen zu müssen.

Er stellt einen jungen smarten Betriebsdirektor ein, Sid Sorokin, der den Laden auf Vordermann bringen soll. Nach einem Konflikt mit einem bummelnden Arbeiter wird dieser vor die Beschwerde Kommission der Gewerkschaft zitiert. Prompt verliebt er sich in deren Vorsitzende, die reizende Babe Williams. Aber diese Liebe scheint unter keinem guten Stern zu stehen, da beide in diesem Spiel unterschiedliche Interessen vertreten müssen.

Bei einem von Hasler organisierten Betriebsausflug, der die Wogen glätten soll, kommt man sich allgemein zwischenmenschlich näher und verlebt einen wunderbaren Tag. Aber die Belegschaft bleibt bei ihrer Forderung nach gerechtem Lohn. Ein Streik scheint unausweichlich.

Fotos: Staatstheater Wiesbaden